Das Päppeln und Pflegen von Igeln ist eine rein ehrenamtliche Tätigkeit, die nicht nur viel Herzblut und Zeit bedeutet. Die adäquate Versorgung unserer Stachelkugeln bedeutet auch, dass wir viele Kosten zu stemmen haben. So ist bei unseren verletzten und kranken Patienten immer der Tierarzt mit im Boot. Medizinischer Bedarf und Medikamente treiben die Kosten schnell in die Höhe.

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Hinzu kommen immer wieder Neuanschaffungen, die unsere Pflege effizienter machen, Verbrauchsmaterialien, Holz für den Bau und die Erneuerung von Igelhütten und Gehegen. Und natürlich jede Menge Ausgaben für Futter.

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Als Pflegestelle für Wildtiere bekommen wir keinerlei öffentliche Gelder bzw. Unterstützung von öffentlicher Hand.

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Jede Hilfe von Euch trägt also dazu bei, dass unsere Arbeit mit den Igeln aufrechterhalten werden kann!